Dienstag, 17. Juni 2025
Home > Aktuell > Neues Präventionsprojekt von Polizei Berlin und Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Neues Präventionsprojekt von Polizei Berlin und Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Polizeibericht

Polizei Berlin und Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg starten ein neues Präventionsprojekt mit dem Motto „Sicher feiern in Berlin.“

Herzstück des Projekts ist die Verteilung von Info-Karten im Kreditkarten-Format. Diese werden in den kommenden Wochen bezirksweit verteilt. Auf den Karten sind zwei QR-Codes abgedruckt, die jeweils auf die Themenseiten der Polizei und des Bezirks weiterleiten.

Auf der Seite der Polizei Berlin erhalten die Besucherinnen und Besucher insbesondere Informationen und Hinweise zum Schutz vor Straftaten.

Kriminalprävention im Bezirk

Die Bezirksseite geht über die Kriminalprävention hinaus und widmet sich einer Reihe von weiteren Themen, die für das Berliner Nachtleben von Bedeutung sind, darunter Drogenkonsum und Safer Use, psychische und sexuelle Gesundheit sowie (Anti-)Diskriminierung.

Dort findet sich auch eine Vielzahl an Angeboten und Beratungseinrichtungen – aus Friedrichshain-Kreuzberg wie auch berlinweit.

Die Verteilung der Karten beginnt am Samstag den 17. Mai 2025. Daran beteiligt sind sowohl Dienstkräfte der Polizei Berlin wie auch die sogenannten Nachtlichter des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg, welche nachts in den Szene-Kiezen im Einsatz sind und als Ansprechpersonen für Feiernde dienen.


Einfach.SmartCity.Machen: Berlin! — Freie, unabhängige Lokalpresse kann auch „Prädisiko in Echtzeit*.“
Seit März 2018 ist das Konzept „Präventive Digitale Sicherheitskoordination“ hier im Medium eingebaut.
Die Systemkosten liegen bei < 2 €/Einwohner/Jahr und werden auf allen Internetgeräten angezeigt.

Touchpoints & Media-Budget buchen: info@anzeigio.de
Autorperson akkreditieren: akkreditierung@anzeigio.de

*) Prädisiko in Echtzeit: Touchpoints öffnen Themenseiten, Apps & KI-Agents & Geolokale Infos, die an 365 Tagen x 24h aufrufbar sind. Ausbaufähig mit gebäudegebundenen digitalen Diensten & Cams. Dazu
entstehen Arbeitsplätze für dauerbeobachtende Lokaljournalisten (2-4 Köpfe je 100.000 Einwohner).