Samstag, 14. Dezember 2024
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Baumkronenvolumen und Klimabilanz

Wie glaubwürdig Klimaschutzpolitik beim Thema „Stadtbaum?“

Fast jeden Tag werden in Berlin Bäume gefällt. Große alte Bäume werden zersägt und beseitigt. Junge und kleine Bäume werden nachgepflanzt. Umwelt- und Naturschutzämter planen und überwachen, und prüfen und genehmigen Fällanträge. Das Stadtgrün in der Berlin wird jedoch dabei immer weniger. Das Volumen der Baumkronen schrumpft, Grünanlagen und

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Braunbrustigel (Erinaceus europaeus)

Monitoring-Aktion: Wo sind Igel & Maulwurf zu finden?

Vom 20. bis 30. September findet das zweite deutschlandweite Monitoring für Igel und Maulwürfe in diesem Jahr statt. Wer in diesen elf Tagen einen oder mehrere der beiden Insektenfresser entdeckt, kann das im Rahmen der bundesweiten Aktion „Deutschland sucht Igel und Maulwurf“ melden. „Die Sichtungen sollen dabei helfen, ein genaueres

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Stillgelegter Acker mit Jakobskreuzkraut

„Artensterben mit Ansage – Kein Ausweg aus dem Acker-Dilemma?“

In dem neuen Film der MDR-Reihe „Exakt – Die Story“ lotet die Journalistin Loréne Gensel das Spannungsfeld zwischen Landwirtschaft, Naturschutz, Wissenschaft und Politik aus, stößt dabei auf manches Dilemma und zeigt, warum das Artensterben für die Menschen gefährlicher als der Klimawandel sein könnte: bereits ab Freitag, 19. Juli, in der

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Die Döberitzer Heide blüht

Ausflugstipp: Heinz Sielmann Stiftung in der Döberitzer Heide

Das neu errichtete Naturparkzentrum Döberitzer Heide lädt Kinder, Familien und Erwachsene ein, die Naturlandschaft der Döberitzer Heide zu erkunden. Das rund 5.000 Hektar große Gebiet ist nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat Richtlinie ausgewiesen, und zählt zu den artenreichsten Landschaften im Umland von Berlin.Ein Beitrag in der Spandauer Tageszeitung informiert über die

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Schwanen-Muttertier mit Küken

Schwanen-Taxi auf dem Blümelteich

Am 26. Mai wurde ein Beitrag unter dem Titel „Berlins mutige Schwäne“ publiziert. Im Ortsteil Mariendorf im Bezirk Tempelhof-Schöneberg wurde eines dieser mutigen Schwanen-Paare beobachtet. Es waren mehrere Eier im Nest, doch nur ein Schwanenküken ist am 6.Juni geschlüpft. Ob Eier entnommen oder zerstört wurden, ist nicht zu ermitteln.Immerhin: das

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Brütendes Schwanenweibchen

Berlins mutige Schwäne

Höckerschwäne sind in Berlin auf vielen Gewässern anzutreffen. Als halbdomestizierter Vogel ist der Schwan ( (Cygnus olor) auch in der Innenstadt heimisch. An vielen versteckten, aber auch an einigen gut sichtbaren Orten brüten Schwanenpaare ihren Nachwuchs aus. Die Brutzeit beginnt in der Regel im März, und dauert noch bis Mitte Juni,

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Wanderung am Nuthe-Kanal entspannt und beruhigt.

Ausflug an den Siethener See

In der Nähe von Ludwigsfelde gibt es ein Band von vier Seen eiszeitlicher Prägung: den Siethener See, Gröbener See, Schiaßer See und Grössinsee. Sie gehören alle zum Landkreis Teltow-Fläming und befinden sich im Nordosten des geschützten Nuthe-Nieplitz Naturparks. Es ist eine Landschaft, die zu Ausflügen und Erkundungen einlädt. Ein kleiner

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Bärlauch und Maiglöckchen

Bärlauch — nur das Original darf in Omas Küche

Bärlauch (Allium ursinum), im Volksmund auch Waldknoblauch genannt, wächst in krautreichen, schattigen und nährstoffreichen Laub- und Mischwäldern, Auwäldern, Parkanlagen und Nutzgärten. Im Frühjahr treiben aus kleinen Zwiebeln meist zwei saftig grüne, lanzettförmige Blätter aus, die auch in der Küche verwendet werden. Bärlauch ist mit seinem intensiven Geschmack und vielseitiges Küchengewürz

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Erste Winterlinge am Stadtrand von Berlin

Erste Frühlingsboten am Stadtrand gesichtet

Am Berliner Mauerweg im Süden von Tempelhof-Schöneberg grenzt die Marienfelder Feldmark. Ein weitläufiges von Landwirtschaft und Naturflächen geprägtes Gebiet, das Naherholung und lange Spaziergänge taugt. Hier sind wie überall am Berliner Mauerweg erste Frühlingsboten zu sehen.Die Besonderheit: sie stammen aus Gärten, und breiten sich inzwischen natürlich aus: gelb blühende Winterlinge.Mehr

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Cornus alba „sibirica“ - Sibirischer Hartriegel

Magisches Rot im Glauer Tal

30 Kilometer südlich von Berlin gibt es am Fuße der Glauer Berge eine faszinierende natürliche Farbinszenierung zu sehen. Das Glauer Tal ist Teil des Nuthe-Nieplitz Nationalparks. Rund ein Kilometer nördlich Löwendorf, neben der Glauer Chausssee, entfalten große Heckenbestände von Cornus alba „sibirica“ mitten im Winter im Sonnenlicht ein magisches

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