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Polizeibericht 25.03.2018

Polizeibericht

25.03.2018 | Kreuzberg: Taxifahrer überfallen

Zwei Unbekannte überfielen gestern Abend einen Taxifahrer in Kreuzberg. Gegen 20.40 Uhr hielt der 61-jährige Fahrer am Fahrziel seiner beiden unbekannten Fahrgäste in der Jahnstraße. Plötzlich schlug dann erst der eine Mitfahrer auf ihn ein und forderte Geld. Der andere Fahrgast stieg dann aus, hinderte den Taxifahrer am Aussteigen und schlug ebenfalls auf ihn ein. Daraufhin händigte er den Räubern seine Brieftasche aus. Auch den Rucksack des Mannes nahm das Duo an sich und flüchtete anschließend in Richtung Urbanstraße. Ein Passant bemerkte den Überfall und alarmierte die Polizei. Der 61-Jährige kam zur Behandlung von Gesichtsverletzungen in eine Klinik.

25.03.2018 | Kreuzberg: Nach Messerstich im Krankenhaus

Ein Mann musste nach einer gefährlichen Körperverletzung heute früh in Kreuzberg schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Nach ersten Ermittlungen soll es gegen 5 Uhr in einem Club in der Obentrautstraße eine Auseinandersetzung zwischen dem 26-Jährigen, seinen beiden 26 und 29 Jahre alten Begleitern und dem Betreiber des Clubs, einem Türsteher sowie einem unbekannten Mann gekommen sein. Die beiden Begleiter sollen im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung mit Fäusten und einem Baseballschläger geschlagen worden sein. Die Angegriffenen flüchteten daraufhin aus dem Club. Der 26-jährige, später Schwerverletzte, verließ dann auch den Club, soll dann von der mittlerweile auf neun Männern angewachsenen Gruppe vom Club bis zum Mehringdamm verfolgt worden sein und erhielt dort wohl einen Messerstich in einen Oberschenkel. Rettungssanitäter brachten ihn mit einer stark blutenden Wunde zur stationären Behandlung in eine Klinik. Seine beiden Begleiter erlitten leichte Kopfverletzungen. Die Verletzungen des Älteren wurden ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Der 41-jährige Clubbetreiber und der 32-jährige Türsteher wurden ermittelt. Polizisten brachten die beiden zu erkennungsdienstlichen Behandlungen in eine Gefangenensammelstelle. Nach den Maßnahmen wurden sie wieder entlassen. Ihre genaue Tatbeteiligung, ihre möglichen Mittäter und die Hintergründe der Geschehnisse sind Gegenstand der Ermittlungen, die die Kriminalpolizei der Direktion 5 führt.