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Polizeibericht vom 15.02.2019

Polizeibericht

15.02.2019 | Kreuzberg: Auto ausgebrannt

In Kreuzberg brannte in der vergangenen Nacht ein Pkw fast vollständig aus. Gegen 2 Uhr bemerkte ein vorbeifahrender Autofahrer den brennenden Mercedes in der Ritterstraße und alarmierte Feuerwehr und Polizei. Die Brandbekämpfer löschten den Brand, konnten jedoch nicht verhindern, dass der Innenraum des Coupés ausbrannte und zwei weitere, nebenstehende Fahrzeuge ebenfalls beschädigt wurden. Ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen wegen Verdachts der Brandstiftung übernommen.

13.02.2019 | Friedrichshain: Drei Festnahmen nach Sachbeschädigung

Eine Autofahrerin alarmierte in der vergangenen Nacht die Polizei nach Friedrichshain. Kurz nach 22 Uhr sah die Frau, wie drei dunkel gekleidete Frauen eine Hauswand in der Seumestraße besprühten. Alarmierte Polizisten nahmen in der Nähe drei junge Frauen im Alter von 21, 23 und 24 Jahren vorläufig fest. Die beiden 21 und 24 Jahre alten Frauen wurden von der Zeugin wiedererkannt, zudem hatte ein Polizeibeamter beobachtet, wie die Ältere Handschuhe mit Farbanhaftungen weggeworfen hatte. Im Bereich der Seumestraße wurden durch die Beamten diverse Schriftzüge festgestellt. Während die beiden Wiedererkannten sich erst erkennungsdienstlichen Maßnahmen unterziehen mussten, wurde die 23-Jährige nach ihrer Identitätsfeststellung entlassen. Die Ermittlungen übernahm der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes die Ermittlungen.

13.02.2019 | Kreuzberg: Totgeborenes Mädchen wird beigesetzt

Die gerichtsmedizinische Untersuchung des am späten Abend des 2. Februar im Elise-Tilse-Park aufgefunden Säuglings hat zweifelsfrei ergeben, dass es sich um eine Totgeburt handelte. Polizeiliche Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts oder einer Aussetzung werden somit nicht geführt. Die Mutter bzw. die Eltern des Säuglings konnten bisher nicht ermittelt werden.
Um dem Säugling einen würdevollen Abschied zu geben, erklärte sich ein Bestattungshaus aus Storkow bereit, die Bestattung kostenfrei zu übernehmen. Die Friedhofskosten werden durch einen Spender übernommen, der gerne anonym bleiben möchte. Begleitet wird die Bestattungs-Zeremonie durch die Polizeipfarrerin, Frau Marianne Ludwig, mit musikalischer Untermalung durch einen Trompeter des Landespolizeiorchesters Brandenburg. Ein Steinmetz fertigt auf eigene Kosten ein Holzkreuz mit dem eingravierten Namen „Dorothea“, unter dem das totgeborene Mädchen beigesetzt wird.
Die Bestattung wird am Montag, den 18. Februar 2019, um 10 Uhr auf dem Friedhof St. Pius/St. Hedwig in der Konrad-Wolf-Straße 31-32 in 13055 Berlin-Hohenschönhausen stattfinden.

12.02.2019 | Friedrichshain: Fensterscheiben beschädigt

In der vergangenen Nacht wurden mehrere Fensterscheiben eines Firmengebäudes in Friedrichshain beschädigt. Gegen 1.40 Uhr alarmierte ein Mitarbeiter die Polizei zu dem Gebäude in der Neuen Bahnhofstraße. Unbekannte hatten mehrere Fensterscheiben zerstört und die Hauswand mit Farbe beschmiert. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernahm die weiteren Ermittlungen.

12.02.2019 | Friedrichshain: Nach sexuellem Übergriff – Tatverdächtiger mit Bildern gesucht

Mit der Veröffentlichung von Bildern und einem Video aus Überwachungskameras erhofft sich die Polizei Berlin Hinweise aus der Bevölkerung. Der abgebildete Mann steht im Verdacht am Sonntag, den 23. September 2018, gegen 2.40 Uhr, eine Frau auf einen Spielplatz in der Jessner Straße in Friedrichshain gedrängt und anschließend sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen zu haben.

Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben:

• Asiate
• 20 – 40 Jahre alt
• 165 – 170 cm groß
• normale Gestalt
• helle Haut
• dunkelbraune Augen
Bildvergrößerung: Bild 1 des Tatverdächtigen
Bild 3 des Tatverdächtigen

Die Kriminalpolizei fragt:
• Wer kann Angaben zur Identität des abgebildeten Mannes und/oder zu seinem Aufenthaltsort machen?
• Wer kann weitere sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-913402, per Telefax unter der Nummer (030) 4664-913499, per E-Mail an lka134@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.